„Etwas mehr Ernst täterätätä uns gut“

„Etwas mehr Ernst täterätätä uns gut“

„Ein bisschen mehr Ernst täterätätä uns gut.“ 

Der Spruch kam letztens schon in unserer Instagram-Story vor, weil er unsere aktuelle Lieblingspostkarte ziert. Die Leichtigkeit, das Unerwartete, das Quatsch machen – obwohl etwas mehr Ernsthaftigkeit wahrscheinlich nicht schaden würde, das mögen wir daran so sehr.

Und genau das haben wir uns zum Motto gemacht, besonders für die nächsten Wochen.

Mitte Dezember wird sich unser bisheriger Alltag nämlich ziemlich ändern. Isas Pastoralpraktikum beginnt und damit wird sie damit zum ersten Mal in ihrem Leben eine Vollzeitstelle habe. Gleichzeitig fängt Anna auch eine neue Arbeit an und wird in einer SOS-Dorfgemeinschaft mit Menschen mit Behinderung arbeiten. Das heißt, wir werden mit 100%iger Sicherheit nicht mehr so viel Zeit für einander haben, wie wir es aus dem Studium gewohnt sind. 

Deshalb wollen wir die nächsten Wochen nochmal ganz bewusst gemeinsam genießen. Und das Leben nicht so Ernst nehmen, Quatsch machen, uns besonders viel zum Lachen bringen, gerade in den Momenten die alltäglich-langweilig wirken. Uns auch: Zeit nehmen für das, auf was wir Lust haben und nicht zu erst für das, was wir müssen.

Hoffentlich schaffen wir es, diese Einstellung auch nach Mitte Dezember beizubehalten. Aber das werden wir sehen, wenn es soweit ist. 
Bis dahin tanken wir gemeinsame, entspannte Zeit und gemeinsames Lachen, bevor die Berufseingewöhnung und alles was daran hängt den Großteil unserer Energie und Aufmerksam fordern wird. 

Was willst Du in der nächsten Zeit tanken? 

Viele Grüße aus dem Biergarten, 
Anna und Isa 

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