Weihnachten ist Party für Jesus
Warum feierst Du eigentlich Weihnachten? Und wie gestaltest Du die Geburtstagsparty für Jesus? Ein kleiner Adventsimpuls für dich!
„Etwas mehr Ernst täterätätä uns gut“
Der Spruch kam letztens schon in unserer Instagram-Story vor, weil er unsere aktuelle Lieblingspostkarte ziert. Die Leichtigkeit, das Unerwartete, das Quatsch machen – obwohl etwas mehr Ernsthaftigkeit wahrscheinlich nicht schaden würde, das mögen wir daran so sehr.
Und genau das haben wir uns zum Motto gemacht, besonders für die nächsten Wochen.
Unsicherheit macht kreativ
Wie ihr ja schon mitbekommen habt, stecken wir voll in der Vorbereitung unserer Hochzeitsfeier. Wir haben zwar schon standesamtlich unter Coronabedingungen geheiratet, aber so richtig gefeiert haben wir das noch nicht.
Deswegen planen wir eine große Hochzeitsfeier im nächsten Frühling.
Zur Feier unserer Hochzeit gehört für uns auch ganz klar ein Gottesdienst dazu. Nur ist das als queeres Paar in der kath. Kirche ja nicht ganz so einfach…
Zuversicht – Es wird gut
Ihr habt Euch gewünscht, dass wir Euch auch nach der Reise auf dem Jakobsweg weiter mit in unseren Alltag nehmen. Das machen wir gerne und sind gespannt, wie das alles wird.
Da sind wir wieder
Hallo, da sind wir wieder.
Seit Mitte September sind wir wieder zu Hause und jetzt haben wir es auch endlich geschafft einen neuen Blogbeitrag zu schreiben.
Wir sind dann mal weg
Jetzt geht es los! Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Rucksäcke gepackt und die Nervosität steigt ins Unermäßliche. Übermorgen nach der Osternacht machen wir uns auf den Weg nach Santiago de Compostela.
Passt alles?
Die Pilgerreise rückt immer näher und unsere Aufregung steigt. Letzte Woche haben wir einen Schritt geschafft, der uns etwas beruhigt und uns dem Start ein ganzes Stück näher bringt: Wir haben unsere Ausrüstung komplett fertig zusammen und die Rucksäcke einmal probegepackt.
Privileg !?
Am Dienstag war ein besonderer Tag für uns. Anna hat gerade ihre Bachelorarbeit abgegen.🎉 Und Isas letzte Prüfungsnote wurde heute verbucht, damit ist sie offizielle Magistra Theologiae. 💪 Dass das beides auf den 8.März, den Anti-Patriarchatstag, fällt ist vielleicht Zufall. Es macht aber (nicht nur mit Blick in die Welt deutlich), dass ein Universitätsabschluss für Frauen* immernoch ein Privileg ist, was keins sein sollte.
Nicht allein
Warum das alles? Es könnte auch einfach gut damit sein, dass wir uns einen anderen Job suchen. Es geht aber nicht zu erst um uns.
Es geht um Gott*.
Dann halt Pastoral ohne Kirche
Nur weil das Arbeiten als Religionslehrerin und als Pastoralreferentin keine Option mehr für uns ist, haben wir die Motivation, die uns zu diesen Berufswünschen gebracht hat, nicht verloren. Was wir so vor haben, dazu mehr im Beitrag.